Am 20. Oktober starten die Gehaltsverhandlungen für den Öffentlichen Dienst für kommendes Jahr. Darauf haben sich GÖD-Vorsitzender Norbert Schnedl sowie Vizekanzler BM Mag. Werner Kogler und Finanzminister Dr. Magnus Brunner, LL.M. geeinigt.
Zielsetzung ist, dass das zu erzielende Abkommen mit 1. Jänner 2023, nach Ablauf des aktuellen Gehaltsabkommens, in Kraft treten kann.
GÖD-Vorsitzender Norbert Schnedl fordert eine "nachhaltige Erhöhung" der Gehälter und eine "dauerhafte Sicherung und Steigerung der Kaufkraft für alle Kolleginnen und Kollegen".
Auch der "enorme Belastungsanstieg durch mehrere zu bewältigende Krisen" muss berücksichtigt werden. Konkret sind damit etwa die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges, aber auch die noch nie da gewesene Anzahl an Volksbegehren, die zu organisierenden Gemeinderats-, Landtags-und die Bundespräsidentenwahl gemeint.
(Quelle: https://www.goed.at/)